Die Biorhythmus-Pyramide

Erkenne die Zusammenhänge

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Um die Zusammenhänge der verschiedenen Biorhythmen besser darzustellen, können wir uns der Mathematik und den schon bei den Griechen bekannten platonischen Körpern bedienen. Platonische Körper sind mathematisch ausgedrückt, Polyeder mit größtmöglicher Symmetrie. Der Tetraeder ist dabei der einfachste der fünf platonischen Körper. Er besteht aus einem gleichseitigen Dreieck als Grundfläche und darauf stehenden, ebenfalls gleichseitigen Dreiecken. Ein Tetraeder ist genauso eine regelmäßige Pyramide, wie die bekannten Bauwerke der Ägypter. Allerdings ist deren Grundfläche quadratisch.

Wenn man nun den 4 Ecken eines Tetraeders die 4 primären Biorhythmen zuordnet, dann können die Verbindungslinien der 4 Ecken und damit die Kanten des Tetraeders den sekundären Biorhythmen wie wir sie kennen zugeordnet werden. Daraus ergibt sich folgendes Bild des Biorhythmus-Tetraeders:

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Es ist immer schwierig eine räumliche Darstellung auf einem Blatt Papier darzustellen. Deshalb können wir uns eines Tricks bedienen. Wenn wir den Biorhythmus-Tetraeder am oberen Punkt aufschneiden und die 3 Seitenflächen einfach nach unten klappen, erhalten wir ein sogenanntes Körpernetz des Tetraeders. Dieses Körpernetz ist sehr leicht zu erfassen und zeigt bezüglich des Biorhythmus sehr gut die Zusammenhänge aller Biorhythmen.

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Es fällt gleich auf, das der bisherige obere Punkt des Tetraeders (intuitiv) nun 3-fach vorhanden ist, was durch das Aufklappen des Biorhythmus-Tetraeders entstanden ist. Das zentrale Dreieck entspricht der Grundfläche des Biorhythmus-Tetraeders und zeigt uns die Basis ausgehend von den primären Biorhythmen physisch, emotional und intellektuell. Die mathematische Verknüpfung von jeweils 2 dieser Biorhythmen entspricht den Verbindungslinien (Dreiecksseiten) und repräsentiert den jeweils zugehörigen sekundären Biorhythmus. Die gleiche Betrachtung wendet man nun auch auf die mathematische Verknüpfung der 3 primären Biorhythmen mit dem 4ten, dem intuitiven Biorhythmus, an. Daraus ergibt sich das dargestellte äußere Dreieck mit seinen zugehörigen sekundären Biorhythmen Erfolg, Wahrnehmung und Mentalität.

Es gibt noch 3 weitere zusätzliche Biorhythmen, die im Laufe der Entwicklung hinzugekommen sind. Es sind dies der spirituelle Rhythmus mit einer Periode von 53 Tagen, der Biorhythmus Selbstbewusstsein (48 Tage) und der Biorhythmus Ästhetik (43 Tage). Die Zuordnung dieser Biorhythmen zu den primären und sekundären Biorhythmen war bisher nicht möglich.

Die Betrachtung über den Tetraeder zeigt jedoch einen möglichen Zusammenhang auf. Betrachten wir die Perioden der 4 primären Biorhythmen in dem Tetraeder, so können wir in jedem äußeren Dreieck einen Zusammenhang konstruieren. Im Dreieck emotional (28), intellektuell (33) und intuitiv (38) ergibt sich mathematisch die arithmetische Reihe 28-33-38. Die Fortführung dieser Reihe 28-33-38 bringt uns automatisch auf die Periode 43, was dem ästhetischen Biorhythmus entspricht. Im Dreieck physisch (23), intellektuell (33) und intuitiv (38), kann man die Reihe 23-33-38 mit 48 fortführen, was uns auf den Biorhythmus Selbstbewusstsein mit einer Periode von 48 Tagen führt. Im Dreieck physisch (23), emotional (28) und intuitiv (38) können wir die Reihe 23-28-38 mit 53 fortführen (geometrische Reihe 23+5=28 + 10=38 +15=53) , was uns erstaunlicherweise direkt zum spirituellen Biorhythmus führt.

Zusammenfassend ergibt sich ein geschlossenes Bild der Abhängigkeiten aller Biorhythmen und zeigt, dass der Tetraeder und der in ihm vorhandene Dreiklang unser Befinden sehr gut wiederspiegeln kann.