FAQ
In unseren FAQs finden Sie Antworten auf viele Ihrer Fragen.
Biorhythmen nach Swoboda/Fließ
Der Biorhythmus nach Wilhelm Fließ ist ein Konzept, das besagt, dass unser Leben durch drei biologische Rhythmen beeinflusst wird: den physischen (23 Tage), den emotionalen (28 Tage) und den intellektuellen Zyklus (33 Tage). Diese Zyklen verlaufen sinusförmig und sollen unsere Energie, Stimmung und geistige Leistungsfähigkeit beeinflussen.
Durch Swoboda und andere Forscher sind weitere Biorhythmen im Laufe der Zeit hinzugekommen.
Durch Swoboda und andere Forscher sind weitere Biorhythmen im Laufe der Zeit hinzugekommen.
Heute kennen wir insgesamt 13 unterschiedliche Biorhythmen. 3 primäre Biorhythmen und 4 zusätzliche Biorhythmen sowie daraus abgeleitet 6 verknüpfte Biorhythmen. Die Zusammenhänge erklärt die Bioryhthmus-Pyramide.
Um den Biorhythmus zu berechnen, ermittelt man die Anzahl der Tage seit der Geburt und wendet für jeden Zyklus eine Sinusfunktion an. Unser Biorhythmus-Rechner stellt die aktuelle Tagesform für alle 13 Biorhythmen visuell dar – inklusive kritischer Tage.
Ein kritischer Tag tritt auf, wenn einer der drei Zyklen die Nulllinie überquert. Laut Theorie können an solchen Tagen körperliche oder emotionale Instabilitäten auftreten – zum Beispiel Gereiztheit, Unkonzentriertheit oder erhöhte Fehleranfälligkeit.
Einige Menschen nutzen ihren Biorhythmus zur Planung von Sport, Arbeit oder wichtigen Terminen. Zum Beispiel könnten sie körperlich anstrengende Aktivitäten an Tagen mit hohem physischem Zyklus erledigen oder kreative Arbeiten an emotional starken Tagen. Zusätzlich lassen sich Personen (Verwandte oder Berühtmheiten) miteinander vergleichen. So kann der Harmoniefaktor und der Matchingfaktor zweier Personen ermittelt werden.
Biologische Rhythmen der Chronobiologie
Biologische Rhythmen sind wiederkehrende Prozesse im Körper, die nach bestimmten Zeitmustern ablaufen. Dazu gehören Schlaf-Wach-Zyklen, Hormonproduktion, Körpertemperatur und vieles mehr. Sie werden oft durch die „innere Uhr“ im Gehirn gesteuert – insbesondere durch den suprachiasmatischen Nukleus (SCN).
Die wichtigsten biologischen Rhythmen sind:
- Zirkadiane Rhythmen (ca. 24 Stunden, z. B. Schlaf-Wach-Rhythmus)
- Ultradiane Rhythmen (weniger als 24 Stunden, z. B. Herzschlag, Hungerzyklen)
- Zirkanuelle Rhythmen (ca. 1 Jahr, z. B. saisonale Veränderungen)
- Zyklische Rhythmen (z. B. Menstruationszyklus)
- Zirkadiane Rhythmen (ca. 24 Stunden, z. B. Schlaf-Wach-Rhythmus)
- Ultradiane Rhythmen (weniger als 24 Stunden, z. B. Herzschlag, Hungerzyklen)
- Zirkanuelle Rhythmen (ca. 1 Jahr, z. B. saisonale Veränderungen)
- Zyklische Rhythmen (z. B. Menstruationszyklus)
Astronomische Rythmen
Diese entstehen durch die Bewegungen von Erde, Mond und Sonne und haben einen deutlichen Einfluss auf den Menschen:
- Tag-Nacht-Rhythmus – durch die Erdrotation (alle 24 Stunden)
- Monatsrhythmus – durch den Mondumlauf um die Erde (ca. 29,5 Tage)
- Jahreszeitenrhythmus – durch den Umlauf der Erde um die Sonne (365 Tage)
- Gezeitenrhythmus – durch die Anziehungskraft von Mond und Sonne (etwa alle 12,5 Stunden)
- Sonnenscheindauer – durch durch den Umlauf der Erde um die Sonne und die Erdneigung
- Tag-Nacht-Rhythmus – durch die Erdrotation (alle 24 Stunden)
- Monatsrhythmus – durch den Mondumlauf um die Erde (ca. 29,5 Tage)
- Jahreszeitenrhythmus – durch den Umlauf der Erde um die Sonne (365 Tage)
- Gezeitenrhythmus – durch die Anziehungskraft von Mond und Sonne (etwa alle 12,5 Stunden)
- Sonnenscheindauer – durch durch den Umlauf der Erde um die Sonne und die Erdneigung
Insbesondere die vom Mond beeinflussten Rhythmen sowie die Tageslichtdauer können bei den Biorhythmen eine Rolle spielen. Die Mondphasen spielen dabei eine hervorgehobene Rolle. Vom Vollmond, über abnehmende Phasen zum Neumond und wieder über zunehmende Phasen zum Vollmond haben die Mondphasen ebenso wie die Biorhythmen einen Sinusverlauf und fügen sich nahtlos in die Biorhythmik ein.
- Sie strukturieren das Leben auf der Erde.
- Lebewesen haben sich an diese Rhythmen angepasst.
- Sie beeinflussen Verhalten, Gesundheit und sogar Stimmung (z. B. Winterdepression).
- Lebewesen haben sich an diese Rhythmen angepasst.
- Sie beeinflussen Verhalten, Gesundheit und sogar Stimmung (z. B. Winterdepression).